Linklaters berät Banken bei der Platzierung neuer Anleihen von Bayer in den USA in Höhe von 5,75 Milliarden US-Dollar

Linklaters hat das Bankenkonsortium unter Führung von Citi, J.P. Morgan, SMBC und Wells Fargo Securities bei der Platzierung neuer Anleihen des Bayer-Konzerns in den USA in Höhe von 5,75 Milliarden US-Dollar beraten. Dabei werden die Anleihen von der Tochtergesellschaft Bayer US Finance LLC (St. Louis, USA) auf der Basis von Rule 144A begeben und von der Bayer AG garantiert.

Die Platzierung umfasst fünf Tranchen mit Laufzeiten zwischen 3 und 30 Jahren und richtet sich ausschließlich an institutionelle Investoren. Bayer beabsichtigt, die Nettoerlöse für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. 

Linklaters beriet mit einem internationalen Team umfassend zu kapitalmarktrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen unter Leitung der Partner Dr. Marco Carbonare (Corporate/M&A) und Peter Waltz (Kapitalmarktrecht, beide Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren Cecil Quillen (Partner, Kapitalmarktrecht, London), Kevin Roy (Counsel, Corporate/M&A, Berlin), Sean McKeever (Counsel, Steuerrecht, Washington), John Hunt (Senior US Associate, Corporate/M&A, Frankfurt), Michael Deane (Managing Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Nina Hrushko (US Associate, Steuerrecht, New York), Sylvie Ritter (Associate, Corporate/M&A, Frankfurt), Dr. Moritz Buchholz (Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Alexander Auster (US Associate, Corporate/M&A, Frankfurt), Asli Becerir (Transaction Lawyer, Kapitalmarktrecht).