Linklaters berät Familiengesellschafter bei Verkauf der Heimbach-Gruppe an die amerikanische Albany International Corp.

Linklaters hat die Gesellschafter der im Privatbesitz befindlichen Heimbach GmbH beim Verkauf des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften an die Albany International Corp. beraten. Der Abschluss der Transaktion ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant und steht unter Vorbehalt üblicher behördlicher Genehmigungen. Bis dahin agieren Albany und Heimbach als unabhängige, getrennte Unternehmen.

Heimbach mit Hauptsitz in Düren ist ein globaler Anbieter von Papiermaschinenbespannungen (PMC) für die Produktion aller Papier- und Kartonsorten auf allen Maschinentypen sowie von Hightech-Textilprodukten, die in einer Vielzahl von Branchen wie der Lebensmittel-, Chemie-, Baustoff- und Automobilindustrie eingesetzt werden. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter und verfügt über neun Produktionsstätten in Deutschland, China, Spanien, der Schweiz, Großbritannien, Belgien und Italien. 

Die 1895 gegründete Albany International Corp. mit Sitz in Rochester/New Hampshire unterhält 23 Werke in 11 Ländern und erwirtschaftet mit rund 4.200 Beschäftigten einen Umsatz von rund einer Milliarde US-Dollar. 

Das grenzüberschreitende und praxisübergreifende Linklaters Team wurde von Oliver Rosenberg (Partner, Steuerrecht, Düsseldorf) und Ann-Catherine Hofmann (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt) sowie Tamara Castaner Coll (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt) geleitet.

Weitere Teammitglieder

  • Sebastian Klingen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf);
  • Dr. Ingo Klauß (Counsel, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf);
  • Dr. Johannes Porsch (Managing Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt);
  • Carolin Jost (Associate, Steuerrecht, Düsseldorf);
  • Melissa Delgado Pires (Associate, Steuerrecht, Düsseldorf);
  • Lars Harzmeier (Managing Associate, Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt);
  • Elena Stamencovic (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Brüssel);
  • Jacopo Cislaghi (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Mailand).