Linklaters berät internationales Bankenkonsortium beim revolvierenden Konsortialkredit für die Wiener Stadtwerke GmbH

Linklaters hat gemeinsam mit der österreichischen Sozietät Schoenherr ein internationales Bankenkonsortium beim revolvierenden Konsortialkredit für die Wiener Stadtwerke GmbH beraten. Das Debüt der Wiener Stadtwerke am internationalen syndizierten Kreditmarkt war im Vergleich zum Zielvolumen von 1,7 Mrd. Euro deutlich überzeichnet. 

Die Transaktion wurde von UniCredit Bank Austria als Sole Coordinator, Dokumentationsagent, Bookrunner und Mandated Lead Arranger sowie von ING Bank NV als Facility Agent, Erste Group Bank AG, Raiffeisenbank International AG und Commerzbank als Bookrunner und Mandated Lead Arranger geführt. Insgesamt waren bei der Finanzierung acht österreichische und internationale Kreditgeber beteiligt.

Die neue Kreditlinie mit einer Laufzeit von zwei Jahren dient der Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke und steht dem Konzern bei Bedarf auch für sehr kurzfristige Liquiditätserfordernisse zur Verfügung. 

Linklaters beriet unter der Leitung von Partner Michal Hlásek (Banking, Frankfurt).

Weitere Teammitglieder waren Dr. Lasse Petersen und Martin Reschke (beide Associate, Banking, Frankfurt). 
Das Team von Schönherr bestand aus Martin Ebner (Partner), Mate Kovacs (Rechtsanwalt) und Nikolaus Müllner (Rechtsanwaltsanwärter).