Linklaters berät Continental bei Joint Venture mit Osram
Linklaters hat das Technologieunternehmen Continental bei der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Osram beraten. Das Joint Venture Osram Continental GmbH, an dem beide Partner mit je 50 Prozent beteiligt sind, soll die Expertise von Continental und Osram in den Bereichen Software und Elektronik sowie Automobilbeleuchtung bündeln. Der Start des Gemeinschaftsunternehmens, das rund 1.500 Mitarbeiter beschäftigen wird, ist für die zweite Jahreshälfte 2018 geplant.
Zum Produktportfolio des Gemeinschaftsunternehmens werden halbleiterbasierte Lichtmodule wie zum Beispiel LED-Module für Front- und Heckscheinwerfer sowie Lasermodule und Lichtsteuereinheiten zählen. Die Transaktion steht derzeit noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Behörden.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Wolfgang Krauel und Dirk Horcher (beide Corporate/M&A, München). Weitere Teammitglieder waren Dr. Julia Schönbohm (Gewerblicher Rechtsschutz/IP, Frankfurt), Marc Trinkaus (Banking, Frankfurt), Bernd Meyring (Kartellrecht, Brüssel), Mirko König (Corporate/M&A, Düsseldorf), Ingo Sappa (Arbeitsrecht, München), Patrick Neidinger (TMT, Frankfurt), Dr. Bolko Ehlgen (Gewerblicher Rechtsschutz/IP, Frankfurt), Fabian Neumeier (Banking, Frankfurt), Dr. Gabriel Burghardt, Dr. Keve Kovács, Katrin Wyrwich, Sabrina Mayer, Lea Wurm (alle Corporate/M&A, München), Dr. Felix Halfmeier (Arbeitsrecht, München), Christopher Illig (Gewerblicher Rechtsschutz/IP, Frankfurt), Sinziana Ianc, Eva Beyer Blumental und Carmen Appenzeller (alle Kartellrecht, Brüssel).