Linklaters berät Waterland bei Investition in coeo Inkasso
Linklaters hat Waterland Private Equity bei der Investition in die coeo Inkasso Gruppe beraten. Der 2010 gegründete Dienstleister für Forderungsmanagement mit Sitz in Dormagen ist unter anderem in den Bereichen Telekommunikation, E-Commerce und Handel aktiv. Das Leistungsangebot umfasst dabei das Treuhandinkasso, den Forderungskauf und Bonitätsauskünfte. coeo Inkasso beschäftigt aktuell etwa 180 Mitarbeiter und übernimmt derzeit jährlich rund 850.000 neue Forderungsakten. 2011 übernahm das Unternehmen den Geschäftsbetrieb des Forderungsdienstleisters Forum Inkasso GmbH. 2012 folgte die Akquisition des Geschäftsbetriebs der acoreus Collection Services GmbH.
Waterland ist eine unabhängige Private-Equity-Investment-Gesellschaft, die einen Buy & Build-Ansatz verfolgt und Unternehmen bei der Realisierung ihrer Wachstumspläne unterstützt. Das 1999 gegründete Unternehmen verfügt über Büros in den Niederlanden (Bussum), Belgien (Antwerpen), Deutschland (München, Hamburg), Polen (Warschau), Großbritannien (Manchester) und Dänemark (Kopenhagen). Aktuell betreut Waterland Kapitalzusagen in Höhe von sechs Milliarden Euro.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Ralph Drebes (Private Equity/M&A, Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren Marc Trinkaus (Banking), Matthew Devey (Arbeitsrecht), Dr. Michael Ehret (Tax), Barbara Lauer (Kapitalmarktrecht), Andreas Müller (Corporate/M&A), Przemyslaw Lipin (Banking), Sascha Konwalski (Corporate/M&A), Nadine Annette Geppert (TMT), Adriana von Hardenberg (Corporate/M&A), Caroline Roggenbuck (Arbeitsrecht) (alle Frankfurt) und Laura Schmitz (Kapitalmarktrecht, Berlin).