Linklaters berät Asklepios Kliniken im Zusammenhang mit einer Schuldscheintransaktion in Höhe von 730 Millionen Euro

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat erfolgreich Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen im Volumen von 730 Millionen Euro platziert. Die Transaktion ist in Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten von bis zu 20 Jahren unterteilt. Die Schuldscheindarlehen konnten durchweg am unteren Ende der Vermarktungsspanne platziert werden. Asklepios hat zum wiederholten Mal erfolgreich Schuldscheindarlehen emittiert. Die Erlöse der Transaktion dienen der vorzeitigen vollständigen Rückzahlung der Akquisitionsfinanzierung, die Asklepios für die Übernahme der RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft aufgenommen hatte, und zur Refinanzierung fälliger Verbindlichkeiten.

Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute bundesweit mit über 160 Gesundheitseinrichtungen in 14 Bundesländern und rund 2,5 Millionen behandelte Patienten jährlich einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland.

Linklaters hat Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA im Rahmen der Transaktion rechtlich beraten. Für Linklaters waren Dr. Urs Lewens (Counsel) und Moritz Hechenrieder (Associate) (beide Banking, Frankfurt) tätig.