Linklaters berät Bayer Aktiengesellschaft im Zusammenhang mit der Verknüpfung ihrer 4,5 Mrd. Euro Konsortialkreditlinie mit Nachhaltigkeitszielen

Bayer Aktiengesellschaft hat ihre bestehende revolvierende Konsortialkreditlinie in Höhe von 4,5 Milliarden Euro an den Klimaschutz gebunden und damit erstmals ein Finanzinstrument mit Nachhaltigkeitszielen verknüpft. In der Kreditdokumentation werden künftig die Ziele des Bayer-Konzerns im Hinblick auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen bindend berücksichtigt. Sollte Bayer diese verfehlen, ist Bayer jeweils verpflichtet, eine Ausgleichszahlung in vereinbarter Höhe an eine oder mehrere gemeinnützige Organisationen zu zahlen. Diese wurden bindend ausgewählt, wobei die genaue Verteilung der Ausgleichszahlung im Ermessen von Bayer liegt.

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit einer über 150-jährigen Geschichte und mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Bayer-Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro.

Linklaters hat Bayer Aktiengesellschaft rechtlich beraten.

Für Linklaters waren Dr. Neil George Weiand (Partner) und Dr. Urs Lewens (Counsel) tätig.