Linklaters berät Verallia bei Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Verallia Deutschland AG

Linklaters hat die Verallia S.A. umfassend bei dem aktienrechtlichen Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Verallia Deutschland AG, dem börsennotierten deutschen Tochterunternehmen der Verallia S.A., beraten. Der Beschluss wurde Ende August 2022 im Rahmen einer virtuellen Hauptversammlung der Verallia Deutschland AG gefasst und sieht eine Barabfindung der Minderheitsaktionäre in Höhe von 620,06 Euro je Stückaktie vor.
 
Mit rund 10.000 Beschäftigten und 32 Glasproduktionsstätten in elf Ländern ist Verallia der führende europäische und der weltweit drittgrößte Hersteller von Glasbehältern für Lebensmittel und Getränke mit mehr als 10.000 Kunden weltweit. Verallia hat im Geschäftsjahr 2021 mehr als 16 Milliarden Flaschen und Gläser produziert und einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist im Segment A der Pariser Börse gelistet.
 
Linklaters beriet unter Federführung von Dirk Horcher (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, München). Weitere Teammitglieder sind Dr. Klaus von der Linden (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf), Andreas Schaflitzl (Partner, Steuerrecht, München), Ulli Janssen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Julien Bourmaud-Danto (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, London), Dorte Mager (Managing Associate, Steuerrecht, Luxemburg), Jan Andree (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, München), Julia Grimm (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, München), Tom Schäfer (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf) und Marius Ludwig (Associate, Steuerrecht, München).