Linklaters berät Asklepios Kliniken bei frühzeitiger Refinanzierung von Schuldscheindarlehen

Linklaters hat die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA bei der frühzeitigen Refinanzierung von Schuldscheindarlehen mittels eines Umtausch- und Erhöhungsangebot bzw. einer Neuemission von Schuldscheindarlehen beraten. Das Angebot richtete sich an Bestandsinvestoren, die mittels Zeichnung eines neuen Schuldscheindarlehens die Möglichkeit zur Verlängerung wie auch Erhöhung des Engagements hatten. Gleichzeitig hatten neue Investoren die Möglichkeit sich an den neu ausgegebenen Schuldscheindarlehen zu beteiligen.

Mit den neuen Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 477 Mio. Euro, die Laufzeiten von 5, 7 und 10 Jahren haben, wurden ausgewählte Schuldscheindarlehen mit Fälligkeiten in den Jahren 2022, 2024 bis 2027 vorzeitig refinanziert. Das Umtausch- und Erhöhungsangebot sowie die Neuemission erfolgte im Zuge des aktiven Fälligkeiten-Managements von Asklepios. Durch die vorzeitige Refinanzierung der Schuldscheindarlehen konnte die volumen-gewichtete Durchschnittslaufzeit des Fälligkeitenprofils weiter verlängert und die mittel- bis langfristige Verteilung der Fälligkeiten optimiert werden.

Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 170 Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 67.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Linklaters hat Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA im Rahmen der Transaktion rechtlich beraten. Für Linklaters waren Dr. Urs Lewens (Counsel) und Maximilian Reiner (Associate) (beide Banking, Frankfurt) tätig.