Johannes Dittrich

Dr. Johannes Dittrich

Head of Risk Advisory Europe, München

Überblick

Beruflicher Werdegang

Ausbildung und Qualifikationen

Publikationen

Überblick

Als Head of Risk Advisory Europe unterstützt Dr. Johannes Dittrich Unternehmen, Finanzinstitute und Investoren in einem sich aktuell schnell verändernden regulatorischen und geopolitischen Umfeld dabei, ihre Rechts- und Compliance-Risiken zu identifizieren und wirksam zu managen.

 

Dr. Johannes Dittrich arbeitet eng mit dem Global Risk Advisory Team und den Fachbereichen zusammen, um ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und sie in Governance- und Organisationsstrukturen sowie Prozesse, Systeme und Kontrollmechanismen umzusetzen, sodass rechtliche und Compliance-Risiken effektiv kontrolliert werden.

 

In seiner Rolle arbeitet Dr. Johannes Dittrich zudem eng mit den Crisis Management & Compliance Teams. Die fachbereichsübergreifenden Expertenteams unterstützen Mandanten regelmäßig in der präventiven Compliance-Beratung, beim Krisenmanagement sowie bei internen und behördlichen Untersuchungen.

Beruflicher Werdegang

Vor seinem Start bei Linklaters war Dr. Johannes Dittrich für mehrere Jahre Chief Compliance Officer von Vitesco Technologies. Davor war er als Syndikusrechtsanwalt und Compliance Officer in globalen Führungspositionen bei Linde, BSH Hausgeräte und MAN tätig, mit Schwerpunkten in der rechtlichen Compliance, im Datenschutz- und Kartellrecht.

Ausbildung und Qualifikationen

Dr. Johannes Dittrich hat Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen, Heidelberg und Freiburg studiert und 2003 das Erste Staatsexamen abgelegt. Anschließend hat er sein Referendariat am Oberlandesgericht Nürnberg absolviert und 2005 das Zweite Staatsexamen erworben. Während seines Werdegangs hat er internationale Erfahrung durch Praktika in Deutschland und im Ausland gesammelt.

Publikationen

Zuletzt erschienene Veröffentlichungen von Dr. Johannes Dittrich sind u. a.:

  • „Kartellrechtliche Compliance“ & „Unternehmensinterne Ermittlungen“ in Kamann/Völcker/Ohlhoff, Kartellverfahren und Kartellprozess, 2. Auflage  2024, Beck-Verlag, Munich (Ko-Autor: Dr. Tobias Klemm-Ruf)
  • „Kartellrechtliche Compliance" in Moosmayer/Lösler, Corporate Compliance, 4. Auflage 2024, Beck-Verlag, Munich (Ko-Autor: Dr. Philip Matthey)
  • Editorial: Das Kartellrecht und der stationäre Einzelhandel - Mehr unternehmerische Freiheit statt dirigistischer "Online"-Steuer, NZKart 2021, 205
  • Bericht aus dem Fusionsreaktor – Herausforderungen komplexer Fusionskontrollverfahren bei multinationalen Transaktionen aus der Inhouse-Perspektive, NZKart 2020, 407
  • Keine „Preisbindung der zweiten Hand“ – Compliance im Bereich des vertikalen Kartellrechts, CCZ 2019, 178
  • Kartellrechtliche Compliance“ and „Unternehmensinterne Ermittlungen“ in Kamann/Völcker/Ohlhoff, Kartellverfahren und Kartellprozess, 2017, Beck-Verlag, Munich (Ko-Autor: Dr. Philip Matthey)
  • „Kartellrechts-Compliance“ in Hauschka/Moosmayer/Lösler, Corporate Compliance, 3. Auflage 2016, Beck-Verlag, Munich (Ko-Autor: Dr. Philip Matthey)
  • Kartellrecht: Spezialgebiet der Compliance-Arbeit, CCZ 2015, 209 
  • Compliance-Defence im Kartellrecht, NZKart 2014, 485 (Ko-Autor: Dr. Petra Linsmeier)
  • Anmerkung zu BGH: Anspruchsberechtigung indirekter Abnehmer eines Kartells und Zulässigkeit der „Passing-On-Defence“ – ORWI, LMK 2012, 327348 (Ko-Autor: Dr. Matthias Haas)
  • Relikt eines eigenständigen nationalen Kartellrechts – die Freistellung für „Mittelstandskartelle“ gem. § 3 GWB, WuW 2009, 1006
  • Der passing-on Einwand und die Anspruchsberechtigung indirekter Abnehmer eines Kartells, GRUR 2009, 123
  • Horizontale Rationalisierungskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen, Duncker & Humblot Verlag, Berlin, 2009