Dr. Rupert Bellinghausen
Partner, Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt
Überblick
Beruflicher Werdegang
Ausbildung und Qualifikationen
Überblick
Dr. Rupert Bellinghausen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in internationalen Schiedsverfahren, Prozessführung und Mediation, insbesondere in Post-M&A-Schiedsverfahren, Anlagenbau, Produkthaftung, gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten, Kartellschadensersatzklagen, wirtschaftsrechtlichen Streitigkeiten und Sammelklagen.
Er verfügt über umfangreiche Industrieexpertise in den Sektoren Gesundheit, Automobil, Konsumgüter und Chemie und war in mehr als 95 Schiedsgerichtsfällen als Anwalt oder Schiedsrichter nach allen wichtigen Schiedsgerichtsordnungen tätig.
Who’s Who Legal listet ihn als "Arbitration Leader" für Schiedsverfahren und Prozesse (2021).
Ausgewählte Mandate
- LIXIL in einem Schiedsverfahren gegen 20 W&I-Versicherer
- Flex-N-Gate in einem Post-M&A-Schiedsverfahren gegen ein deutsches DAX-Unternehmen und paralleles Gerichtsverfahren in den USA
- Verteidigung der Air France KLM-Gruppe in einem 3-Milliarden-Euro-Kartell-Schadenersatzprozess
- Sal. Oppenheim in einem D&O-Haftpflichtprozess gegen ehemalige Organmitglieder und den damit verbundenen Vergleichsverhandlungen
- Zimmer Biomet in einer Reihe von Produkthaftungsklagen mit Koordinierung in verschiedenen Jurisdiktionen
Beruflicher Werdegang
Dr. Rupert Bellinghausen war ab 1996 bei der Vorgängerkanzlei Oppenhoff & Rädler tätig. Er arbeitet seit 1999 bei Linklaters und wurde 2002 zum Partner ernannt. Von 2009 bis 2019 war er außerdem Leiter des deutschen Fachbereichs Litigation, Arbitration & Investigations.
Er ist langjähriges Mitglied des Zivilrechtsausschusses des DAV.
Ausbildung und Qualifikationen
Dr. Rupert Bellinghausen hat Rechtswissenschaften an der Universität Genf und der Universität Bonn studiert, wo er später auch promoviert hat.
Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch.