Kristina Willmes

Kristina Willmes berät nationale und internationale Mandanten in sämtlichen gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen wie Corporate Governance, Compliance und Restrukturierungsmaßnahmen.

Sie verfügt über besondere Expertise bei grenzüberschreitenden Unternehmenstransaktionen, mit einem Schwerpunkt auf privaten M&A-Deals. Darüber hinaus verfügt sie über einschlägige Erfahrung im Kapitalmarktrecht, insbesondere im Hinblick auf Börsengänge. Zu ihrer jüngsten Praxis gehört zudem die rechtliche Begleitung höchst streitiger Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern.

Ausgewählte Mandate

• Acerinox, S.A.: Beratung bei dem Erwerb des Nickelwerkstoffproduzenten VDM Metals Holding GmbH.
• Aperam SA: Beratung bei der Übernahme des Edelstahl-Recyclingunternehmens ELG von der Franz Haniel & Cie. GmbH.
• Covestro AG: Beratung bei der Übernahme des Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials von Royal DSM.
• Masco und Hansgrohe: Beratung bei dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Easy Sanitary Solutions B.V.
• Mediahuis Gruppe: Beratung bei dem Erwerb sämtlicher Anteile an der Aachener Verlagsgesellschaft mbH und damit einer Mehrheitsbeteiligung an der Medienhaus Aachen GmbH.
• Nexans S.A.: Beratung beim Verkauf der Nexans Deutschland Metallurgie GmbH.

• Volkswagen AG: Beratung im Zusammenhang mit dem Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG.

Kristina Willmes arbeitet seit 2019 als Anwältin bei Linklaters und wurde 2023 zum Managing Associate ernannt. In den Jahren 2021/2022 arbeitete sie für mehrere Monate im Rahmen eines Sondermandats für die Volkswagen AG in Wolfsburg.

Sie ist Mitglied des Vereins Junger Düsseldorfer Wirtschaftsjuristen e.V.

Kristina Willmes hat Rechtswissenschaften mit fachspezifischer Fremdsprachenausbildung in Englisch und Spanisch an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Universidad Adolfo Ibañez (Chile) studiert. Zudem hat sie einen Master of Laws (LL.M.) an der University of Virginia absolviert.

Sie spricht Deutsch, Englisch und Spanisch.