Linklaters berät Heidelberger Druckmaschinen bei Optimierung der Finanzierungsstruktur

Linklaters hat gemeinsam mit SZA Schilling, Zutt & Anschütz die Heidelberger Druckmaschinen AG im Zusammenhang mit einer neuen syndizierten Kreditlinie beraten. Die zu verbesserten Konditionen abgeschlossene Kreditlinie hat ein Volumen von 320 Millionen Euro und eine Laufzeit bis März 2023. Mit dieser Optimierung verschafft sich das Unternehmen finanzielle Flexibilität und langfristige Planungssicherheit.

Neben dem operativen Tagesgeschäft der weltweiten Organisation soll mit dieser Kreditfazilität insbesondere auch der weitere Ausbau neuer digitaler Geschäftsmodelle, wie dem neu etablierten Subskriptionsgeschäft, strategisch begleitet werden.

Linklaters beriet unter Federführung von Marc Trinkaus und Przemyslaw Lipin (beide Banking, Frankfurt am Main). Weitere Teammitglieder waren Michal Hlásek (Frankfurt am Main), Danelle Le Cren (New York), Mees Roelofs (Amsterdam), Cyril Abtan (Paris), Alessandra Ortelli (Mailand), Zenya Onishi, (Tokio), Dr. Clara Lienicke, Daniel Rogits, Anna Jevsejeva (alle Frankfurt am Main), Mystica Van Belle (Brüssel), Carmen Yu (Hongkong) und Emily Tan (Singapur) (alle Banking).