Linklaters berät AllianzGI bei Beteiligung an Windparkportfolio in Frankreich
Linklaters hat Allianz Global Investors beim Erwerb von 49 Prozent der Anteile an einem Windparkportfolio in Frankreich beraten. Verkäufer ist das Essener Energieunternehmen STEAG, das mit 51 Prozent Mehrheitseigentümer bleibt und weiterhin für die kaufmännische und technische Führung des Betriebs zuständig ist.
Käufer des Windparkportfolios, das aus 7 Windparks mit einer Gesamtleistung von 94 Megawatt besteht, ist der Allianz Renewable Energy Fund II (AREF II). Dieser Infrastrukturfonds wird von Allianz Global Investors für institutionelle Kunden verwaltet. Die Transaktion ist rückwirkend zum 1. Januar 2017 wirksam. Dem Erwerb war ein Bieterverfahren vorausgegangen.
Linklaters beriet unter Federführung von Thomas Schulz und Dr. Jens Hollinderbäumer (beide Corporate/Energy, Berlin). Weitere Teammitglieder waren Oliver Rosenberg (Tax, Düsseldorf), Francois April (Projects/Public Law, Paris), Cyril Boussion (Tax, Paris), Paul Lignières (Projects/Public Law, Paris), Patrick Geortay (Banking, Luxemburg), Judit Körmöczi (Banking, Frankfurt), Dr. Christian Groß-Bölting (Corporate/M&A, Berlin), Dr. Tobias Chowdhury (Banking, Frankfurt), Christoph Barth (Competition/Antitrust, Düsseldorf), Samuel Bordeleau (Projects/Public Law, Paris), Nicola Ibershoff (Corporate/M&A, Berlin), Julia Riedle (Associate, Corporate/M&A, Berlin) und Michael Schnurr (Banking, Frankfurt)