Linklaters berät Helaba Invest bei Kauf von BEOS Corporate Real Estate Fund Germany I
Linklaters hat die Helaba Invest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH – in ihrer Rolle als Führer eines Konsortiums von ca. 30 Investoren - bei dem Erwerb des offenen Immobilien-Spezial-AIF BEOS Corporate Real Estate Fund Germany I (CREFG I) beraten. Das Fondsvolumen beträgt mehr als 500 Millionen Euro. Ausgestaltet war die Portfoliotransaktion in Form eines Anteilscheingeschäfts, bei der die Fondsanteile von sämtlichen Altinvestoren an die neuen Investoren verkauft wurden.
Das Portfolio umfasst 21 Objekte mit 919.000 Quadratmetern Grundstücks- und rund 565.000 Quadratmetern Mietfläche bestehend aus gemischt genutzten Gewerbeimmobilien an etablierten Standorten und Wachstumsregionen in Deutschland.
Asset Manager des Fonds ist die BEOS AG, ein führender Asset Manager und Projektentwickler von Unternehmensimmobilien in Deutschland. BEOS ist weiterhin für das Asset Management der Portfolioobjekte zuständig. Service-KVG (Kapitalverwaltungsgesellschaft) für den Fonds ist auch künftig die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (INTREAL).
Die Helaba Invest gehört mit einem verwalteten Volumen von rund 130 Milliarden Euro zu den führenden Kapitalverwaltungsgesellschaften im institutionellen Asset Management in Deutschland. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Helaba und nimmt das professionelle Management von Vermögen institutioneller Investoren im Helaba Konzern wahr.
Linklaters beriet unter Federführung von Markus Wollenhaupt (Investment Funds, Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren Wolfram Krüger (Real Estate, Frankfurt), Prof. Dr. Daniela Seeliger (Competition/Antitrust, Düsseldorf), Andreas Schaflitzl (Tax, München), Rocco Beck (Investmentfonds, Frankfurt), Dr. Laura von Samson-Himmelstjerna (Real Estate, Frankfurt), Dr. Elmar Bindl (Tax, München), Lukas Hüttemann (Investment Funds, Düsseldorf), Tilman Ullrich (Investmentfonds, Frankfurt), Dr. André Scheidtman (Competition/Antitrust, Düsseldorf) und Alexander Zitzl (Tax, München).