Linklaters berät E.ON beim Verkauf eines 20% Anteils am Offshore-Windpark Rampion an RWE

Linklaters hat E.ON beim Verkauf des verbleibenden 20 Prozent Anteils am britischen Offshore-Windpark Rampion an RWE beraten. Im Rahmen der umfassenden Transaktion mit RWE waren 2019 bereits Anteile in Höhe von 30,1 Prozent an RWE übergegangen. Der Offshore-Windpark wird bereits heute von RWE betrieben. Der Abschluss der Transaktion wird für das 1. Halbjahr 2021 erwartet. Zum Kaufpreis wurde Vertraulichkeit vereinbart.

Rampion befindet sich 13 Kilometer vor der Küste von Sussex im Ärmelkanal. Die Inbetriebnahme des Windparks mit 116 Turbinen erfolgte im April 2018. Die verbleibenden 49,9 Prozent an Rampion halten ein von Macquarie geführtes Konsortium (25 Prozent) und der kanadische Energiekonzern Enbridge (24,9 Prozent).

Linklaters beriet unter Federführung von Staffan Illert (Partner, Corporate/M&A, Düsseldorf) und Dr. Jens Hollinderbäumer (Managing Associate, Corporate/M&A, Berlin). Weitere Teammitglieder waren Dr. Carsten Grave (Partner, Kartellrecht, Düsseldorf),  Christoph Barth (Partner, Kartellrecht, Düsseldorf), Ian Hunter (Partner, Corporate/M&A, London), Dr. Julian Böhmer (Managing Associate, Steuerrecht, Düsseldorf), Dr. David-Julien dos Santos Goncalves (Managing Associate, Kartellrecht, Düsseldorf), Benjamin Wilkinson (Managing Associate, Corporate/M&A, London) und Theon Chalklen (Managing Associate, R&I/Leveraged Finance, London).