Linklaters berät Bankenkonsortium im Rahmen einer Bezugsrechtskapitalerhöhung von Vonovia in Höhe von rund 8 Milliarden Euro zur Finanzierung der Akquisition der Deutsche Wohnen SE

Linklaters hat das Bankenkonsortium im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für die bestehenden Aktionäre beraten. Diese erfolgt durch Ausgabe von 201.340.062 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro und mit Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2021.

Die neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft durch ein mittelbares Bezugsrecht in einem Verhältnis von 20:7 (d.h. 20 bestehende Aktien der Gesellschaft berechtigen zum Bezug von 7 neuen Aktien) und zu einem Bezugspreis von 40,00 Euro angeboten.

Die erwarteten Erlöse in Höhe von rund 8 Milliarden Euro werden für den Erwerb der Deutsche Wohnen Gruppe verwendet.

Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Alexander Schlee (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt). Weitere Teammitglieder sind Dr. Marco G. Carbonare (Partner, Equity Capital Markets/M&A, Frankfurt), Stephan Oppenhoff (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Dr. Jörg Fried (Partner, Kapitalmarktrecht, Berlin), Ulli Janssen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Kevin Roy (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin/Frankfurt), Martin Rojahn (Managing Associate, Kapitalmarkrecht, Frankfurt), Dr. Rowina Ullner (Managing Associate, Kapitalmarkrecht, Frankfurt), Dr. Sebastian Biller (Managing Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Sylvie Cadier (Associate, Mainstream Corporate, Frankfurt), Dominik Robker (Associate, Kapitalmarkrecht, Frankfurt), Christopher Seemann (Associate, Kapitalmarkrecht, Frankfurt), Dr. Lukas Köhler (Associate, Kapitalmarkrecht, Frankfurt), Pascal Mildahn (Associate, Aufsichtsrecht, Frankfurt).