Linklaters berät auxmoney bei erster öffentlicher Verbriefung

Linklaters hat auxmoney, eine führende digitale Plattform für Privatkredite in Europa, bei der ersten öffentlichen Verbriefung von Verbraucherkreditforderungen, die über die von auxmoney betriebene Kreditplattform vermittelt wurden, beraten. Bei der als "Fortuna 2021 – STS German Consumer ABS" bezeichneten Transaktion, die von der BNP Paribas arrangiert wurde, werden Verbraucherkreditforderungen mit einem Volumen von 250 Millionen Euro an eine irische Zweckgesellschaft verkauft, die diesen Ankauf insbesondere durch Begebung von am Global Exchange Market der Euronext Dublin notierten Anleihen finanziert.

Zwei dieser Anleihen sind unter den ersten verbrieften Verbraucherkreditforderungen in Europa, die als Sozialanleihen zertifiziert wurden, da sie – wie von der ISS Corporate Solutions (ICS) bestätigt – die Social Bond Principles (SBP) der International Capital Market Association (ICMA) erfüllen. Die Transaktion wurde weiterhin von SVI als einfache, transparente und standardisierte Verbriefung (STS) zertifiziert.

Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Kurt Dittrich (Partner/Head of Finance Germany, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Jördis Heckt-Harbeck (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt/Hamburg).

Weitere Teammitglieder sind Dr. Burkhard Rinne (Partner, Kapitalmarktrecht Frankfurt), William Cresswell (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Ulrich Johann (Counsel, Steuerrecht, Frankfurt), Aya Kawawa-Beaudan (Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Annelie Utech (Associate, Kapitalmarktrecht, Berlin) und Michael Deane (Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt).