Linklaters berät beim Börsengang des SPACs GFJ ESG Acquisition I SE in Frankfurt
Linklaters hat die Bankenseite im Zusammenhang mit dem Börsengang der in Luxemburg ansässigen GFJ ESG Acquisition I SE beraten. Im Rahmen einer Privatplatzierung hat der SPAC einen Betrag von € 150 Mio. erlöst. Hierzu wurden 15.000.000 Öffentliche Aktien zum Handel im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen, ferner erhielten Investoren eine Gesamtzahl von 7.500.000 Öffentlichen Optionsscheinen, welche jeden Inhaber berechtigen, eine Öffentliche Aktie zum Ausübungspreis von € 11,50 zu zeichnen.
Die Special Purpose Acquisition Company (SPAC) strebt nach eigenen Angaben einen Zusammenschluss mit einem europäischen Unternehmen im ESG-bezogenen Technologiesektor an, das den Weg zur Dekarbonisierung unterstützt.
Linklaters berät unter Federführung von Dr. Alexander Schlee (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt). Weitere Teammitglieder sind Dr. Marco G. Carbonare (Partner, Equity Capital Markets/M&A, Frankfurt), Rémy Bonneau (Partner, Mainstream Corporate, Luxemburg), William Cresswell (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Ulli Janssen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Kevin Roy (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin/Frankfurt), Tosan Kraneis (Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Katie Bedwin (Associate, Kapitalmarktrecht, London).