Linklaters berät Banken bei einem revolvierenden Konsortialkredit für RWE
Linklaters hat die finanzierenden Banken bei einer revolvierenden Konsortialkreditlinie für die RWE Aktiengesellschaft beraten. Die Kreditvereinbarung mit einem Zielvolumen von fünf Mrd. Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von drei Mrd. Euro.) ersetzt eine bestehende Kreditlinie in Höhe vor drei Mrd. Euro aus dem Jahr 2022 und wurde zunächst von Bank of America, Commerzbank, Société Générale und UniCredit als Underwriter bereitgestellt. Nach erfolgreicher Syndizierung beläuft sich das Bankenkonsortium auf 28 internationale Banken.
Die neue Kreditlinie mit einer Laufzeit von 12 Monaten sowie zwei Verlängerungsoptionen steht dem Konzern bei Bedarf für sehr kurzfristige Liquiditätserfordernisse zur Verfügung und dient der Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke. Die Kreditlinie enthält erneut eine Nachhaltigkeitskomponente (Sustainability-Linked), wodurch die Kreditmarge auch an die Erreichung gesetzter Ziele hinsichtlich des Anteils des RWE-Erneuerbaren-Portfolios am Erzeugungspark, der Reduzierung der CO2-Intensität des RWE-Anlagenportfolios sowie des Anteils der nachhaltigen Investitionen an den Gesamtinvestitionen gemäß den Taxonomie-Kriterien der EU-Kommission gekoppelt ist.
Das Linklaters Team beriet mit Fabian Neumeier (Counsel), Maximilian Reiner (Associate, beide Banking) Dr. Ulrich Johann (Counsel) und Thomas Bernard (Managing Associate, beide Steuerrecht).