Linklaters berät Lenzing Aktiengesellschaft bei Bezugsrechtskapitalerhöhung über rund 400 Millionen Euro
Linklaters hat die Lenzing Aktiengesellschaft im Rahmen einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht für bestehende Aktionäre in Höhe von rund 400 Millionen Euro beraten.
Das Angebot führt zur Ausgabe von 12.068.180 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien. Der Bezugspreis wurde auf 33,10 Euro pro Aktie festgelegt.
Die Lenzing-Gruppe mit Sitz in Lenzing, Österreich, ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das aus dem Rohstoff Holz Fasern herstellt. Diese Fasern sind Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Textil- und Vliesstoff-Anwendungen, kommen aber auch in technischen Anwendungen sowie in Schutz- und Arbeitskleidung zum Einsatz.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Marco Carbonare (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Kevin Roy (US Counsel, Berlin) und John Hunt (Senior US Associate, Frankfurt).
Weitere Teammitglieder waren Andrew Compton (Partner, Finance, New York), Peter Waltz (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Carsten Rauch (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Dr. Urs Lewens (Counsel, Banking, Frankfurt), Dr. Ulrich Johann (Counsel, Steuerrecht, Frankfurt), Alexander Auster (US Associate, Frankfurt), Tosan Kraneis (Managing Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Kathrin Bauwens (Managing Associate, Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt), Sylvie Cadier (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Aastha Aggarwal (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt) und April Kent (Senior US Associate, Finance, New York).