Linklaters berät Octopus Energy beim Erwerb eines Anteils am Offshore-Windpark Butendiek in der deutschen Nordsee

Linklaters hat die Energieerzeugungssparte von Octopus Energy beim Erwerb eines Anteils von 5 Prozent am Offshore-Windpark Butendiek beraten. Die Beteiligung ist die erste Investition des Unternehmens im deutschen Offshore-Windsektor. Der Windpark Butendiek, der 32 km westlich der Insel Sylt in der Nordsee liegt, umfasst 80 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 288 MW und ist seit 2015 in Betrieb. Verkäufer des Anteils ist das Züricher Energiedienstleistungs-Unternehmen ezw.

Der Vollzug der Transaktion, der noch in diesem Jahr erfolgen soll, steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung.

Octopus Energy plant weltweit 20 Milliarden US-Dollar im Bereich Offshore-Wind zu investieren. Neben Deutschland hat das Unternehmen in Offshore-Windparks in Großbritannien und den Niederlanden sowie in Entwickler neuer Offshore-Windprojekte in u.a. Norwegen, Schweden und Südkorea investiert.

Linklaters beriet mit einem praxisübergreifenden Team unter Federführung von Dr. Jens Hollinderbäumer (Partner, M&A/Energy, Berlin) und Mattis El-Haj (Associate, M&A/Energy, Berlin). Weitere Teammitglieder waren Christoph Barth (Partner, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Jörg Fried (Partner, Kapitalmarktrecht, Berlin), Michal Hlásek (Partner, Banking, Frankfurt), Kirsten Placke (Counsel, Steuerrecht, Düsseldorf), William Cresswell (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Sebastian Plötz (Managing Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Carolin Jost (Associate, Steuerrecht, Düsseldorf), Mareike Mast (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf) und Matthias Hohmann (Associate, Banking, Frankfurt).