Linklaters berät auxmoney bei größter öffentlicher Verbriefung des Unternehmens in Höhe von 500 Millionen Euro
Linklaters hat auxmoney, eine führende digitale Plattform für Privatkredite in Europa, bei ihrer bisher größten öffentlichen Verbriefung von über die von auxmoney betriebene Kreditplattform vermittelten Verbraucherkreditforderungen beraten. Bei der als "Fortuna Consumer Loan ABS 2024-1" bezeichneten Transaktion handelt es sich um die vierte Transaktion auf der Fortuna Plattform, bei der Verbraucherkreditforderungen mit einem Volumen von 500 Millionen Euro an eine irische Zweckgesellschaft verkauft werden, die diesen Ankauf insbesondere durch Begebung von an der Luxemburger Börse notierten Anleihen finanziert.
Die mit AAA bewerteten Class A Bonds folgen den Social Bond Principles der International Capital Market Association. Eine Second Party Opinion ausgestellt durch Sustainable Fitch für das Social Bond Framework von auxmoney bestätigt die Eignung der verbrieften Forderungen als Besicherung für Social Bonds. Die Wertpapiere sind an der Luxemburger Börse notiert. Aufgrund der starken Investorennachfrage waren alle platzierten Tranchen deutlich überzeichnet.
Linklaters beriet unter Federführung von Jördis Heckt-Harbeck (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Dr. Kurt Dittrich (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt).
Weitere Teammitglieder waren Dr. Christian Storck (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Don Waack (Partner, Financial Regulation, Washington), Dr. Ulrich Johann (Counsel, Steuerrecht, Frankfurt), Michael Deane (Managing Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Zila Acosta-Grimes (Managing Associate, U.S. Financial Regulation, New York), Wilson Hill (Managing Associate, Tax, London), Justine Watridge (Trainee Solicitor, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Helena Obenheimer (Transaction Lawyer, Kapitalmarkrecht, Frankfurt).