Linklaters berät Banken bei einem revolvierenden Konsortialkredit für RWE
Linklaters hat die finanzierenden Banken bei einer revolvierenden Konsortialkreditlinie für die RWE Aktiengesellschaft beraten. Die Kreditvereinbarung mit einem Zielvolumen von fünf Mrd. Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von drei Mrd. Euro.) ersetzt eine der bestehenden Kreditlinien des Konzerns. Die Kreditlinie wurde zunächst von Commerzbank und UniCredit als Underwriters bereitgestellt. Nach erfolgreicher Syndizierung beläuft sich das Bankenkonsortium auf 31 internationale Banken.
Die neue Kreditlinie steht dem Konzern bei Bedarf für sehr kurzfristige Liquiditätserfordernisse zur Verfügung und dient der Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke. Die Kreditlinie enthält erneut eine Nachhaltigkeitskomponente (Sustainability-Linked), wodurch die Kreditmarge auch an die Erreichung gesetzter Ziele hinsichtlich des Anteils des RWE-Erneuerbaren-Portfolios am Erzeugungspark, der Reduzierung der CO2-Intensität des RWE-Anlagenportfolios sowie des Anteils der nachhaltigen Investitionen an den Gesamtinvestitionen gemäß den Taxonomie-Kriterien der EU-Kommission gekoppelt ist.
Das Linklaters Team beriet mit Fabian Neumeier (Counsel), Maximilian Reiner (Associate, beide Banking), Thomas Bernard (Managing Associate) und Dr. Benedikt Kruse (Associate, beide Steuerrecht – alle Frankfurt).