Linklaters berät AviAlliance beim Verkauf des Flughafens Budapest

Linklaters hat AviAlliance, einen der weltweit führenden privaten Flughafeninvestoren und -manager, und seine Mitgesellschafter beim Verkauf des Flughafens Budapest an ein Konsortium bestehend aus der staatlichen ungarischen Corvinus Zrt. und dem französischen Co-Investor Vinci Airports beraten. Die Transaktion wurde nun erfolgreich abgeschlossen. Alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen waren zuvor eingeholt worden. Damit wurde der Eigentumsübergang auf das Käuferkonsortium sofort wirksam. AviAlliance war seit 2007 in den Flughafen investiert, der die ungarische Hauptstadt und das Land selbst bedient.

Das Linklaters Team wurde von Sebastian Klingen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf) und Achim Kirchfeld (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf) gemeinsam mit David Martin (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, London) geleitet, die Finanzierungsaspekte wurden von Ross Schloeffel (Partner, Energie & Infrastruktur, London) und Subir Rajadhyaksha (Partner, Energie & Infrastruktur, London) betreut. Zum M&A-Kernteam zählten ebenfalls Kristina Willmes (Managing Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf) und Lea Schürmann (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf).

Weitere Teammitglieder waren Dr. Julia Grothaus (Partner, Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt), Dr. Julian Böhmer (Partner, Steuerrecht, Düsseldorf), Christoph Barth (Partner, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Dr. Jan Endler (Partner, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Berlin), Hannes Ingwersen (Managing Associate, Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt), Sebastian Plötz (Managing Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Rico Kaßmann (Managing Associate, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Berlin), Julia Funke (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf) und Katie Rivers (Associate, Energie & Infrastruktur, London).