Linklaters berät bei Bezugsrechtskapitalerhöhung der DocMorris AG
Linklaters hat das Bankenkonsortium aus UBS, BofA Securities, Zürcher Kantonalbank und ING Bank bei einer Bezugsrechtskapitalerhöhung der DocMorris AG mit einem Bruttoerlös von rund CHF 200 Millionen beraten.
Die Aktionäre des Unternehmens hatten auf der Generalversammlung am 8. Mai 2025 einer Bezugsrechtskapitalerhöhung zugestimmt. Die Kapitalerhöhung dient der Finanzierung des mittelfristig geplanten Wachstums im Bereich der rezeptpflichtigen Medikamente (Rx), für zusätzliche gezielte Rx-Marketingaufwendungen sowie für eine mögliche Rückzahlung einer CHF 95 Millionen Wandelanleihe im September 2026.
Die Schweizer DocMorris AG ist ein führendes Online-Apotheken-, Telemedizin- und professionelles Gesundheitsunternehmen mit starken Marken in Deutschland und weiteren europäischen Ländern.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Marco Georg Carbonare (Partner, Corporate/M&A) und Alexander Auster (U.S. Associate, beide Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren Dr. Jana Hager (Partner, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Berlin), Omer Harel (US Counsel, Tax, London), Kevin Roy (U.S. Counsel, Berlin), John Hunt (U.S. Senior Associate, Frankfurt), Justin Faulhaber (U.S. Associate, Frankfurt), Florian Kopp (Associate, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Berlin), Young Jin Kim (U.S. Associate, Tax, New York) und Wladislaw Kirch (Transaction Lawyer, Corporate, Frankfurt).