Linklaters berät Banken bei drei revolvierenden Konsortialkrediten für RWE in Höhe von insgesamt €10 Mrd.

Linklaters hat die finanzierenden Banken bei drei revolvierenden Konsortialkreditlinien für die RWE Aktiengesellschaft beraten. Die Kreditvereinbarungen mit einem Gesamtvolumen von 10 Milliarden Euro (einschließlich Swingline-Fazilitäten in Höhe von insgesamt 6 Milliarden Euro) ersetzen bestehende Kreditlinien des Konzerns. Die Kreditlinien wurden unter Führung von Commerzbank und UniCredit arrangiert. Bei der Transaktion sind mehr als 30 internationale Banken beteiligt.

Die neuen Kreditlinien stehen dem Konzern bei Bedarf für sehr kurzfristige Liquiditätserfordernisse zur Verfügung und dienen der Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke. Die Kreditlinien enthalten erneut eine Nachhaltigkeitskomponente (Sustainability-Linked). Dadurch ist die Kreditmarge auch gekoppelt an die Erreichung gesetzter Ziele hinsichtlich der Reduzierung der CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und des Anteils der nachhaltigen Investitionen an den Gesamtinvestitionen gemäß den Taxonomie-Kriterien der EU-Kommission.

Das Linklaters Team beriet mit Fabian Neumeier (Counsel, Federführung, Banking), Dr. Philipp Bergjans (Associate, Banking), Dr. Ulrich Johann (Counsel) und Dr. Benedikt Kruse (Associate, beide Steuerrecht – alle Frankfurt).