Linklaters berät E.ON SE im Zusammenhang mit einer syndizierten Kreditlinie in Höhe von €4,7 Mrd.
Linklaters hat die E.ON SE beim Abschluss einer neuen syndizierten Kreditlinie in Höhe von 4,7 Milliarden Euro beraten. Die Kreditlinie dient der Liquiditätssicherung des Konzerns. Sie löst die bisherige syndizierte Kreditlinie in Höhe von 3,5 Milliarden Euro mit Fälligkeit im Oktober 2026 vorzeitig ab. Das Volumen wurde auf 4,7 Milliarden Euro erhöht, um den organischen Wachstumspfad von E.ON zu unterstützen. Die neue Kreditlinie wird, ebenso wie die bisherige, von einer Gruppe von 21 Banken finanziert.
Für Linklaters war Dr. Urs Lewens (Counsel, Banking, Frankfurt) tätig.