Linklaters berät VTG bei langfristiger Refinanzierung in Höhe von 2,9 Milliarden Euro und der Umstellung auf eine neue Common Terms Debt Platform

Linklaters hat VTG Aktiengesellschaft, ein international führendes Waggonvermiet- und Schienen-logistikunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg, bei der Refinanzierung und der Umstellung auf eine neue Common Terms Debt Platform zur langfristigen Finanzierung beraten. VTG erhält damit auch Zugang zu neuen Finanzierungsquellen auf den Fremdkapitalmärkten für diese und zukünftige Fremdkapitalemissionen.
Der Gesamtbetrag der zur Umsetzung der Refinanzierung erforderlichen Fremdmittel belief sich auf über 2,9 Milliarden Euro. Die neue Common Terms Debt Platform ist die erste Schuldenplattform mit mehreren Finanzierungsquellen, die deutschem Recht unterliegt.

Die Transaktion erforderte auch eine vorfinanzierende Umstrukturierung des VTG-Konzerns, um der Schuldenplattform Rechnung zu tragen und die Verwaltung des Schulden- und gemeinsamen Covenant-Pakets zu vereinfachen.

Linklaters beriet in Deutschland unter Federführung von Michal Hlasek (Partner, Banking, Frankfurt) und Mario Pofahl (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg). Weitere Teammitglieder waren Stuart Rowson (Partner, Energie und Infrastruktur), Mark Nuttall (Partner, Kapitalmarktrecht) (beide London, ebenfalls Federführung), Prof. Dr. Jens Blumenberg (Partner, Steuerrecht Hamburg), Nick Szmigin (Managing Associate, Energie und Infrastruktur, London), Fabian Neumeier (Managing Associate), Lasse Petersen (Associate) (beide Banking Frankfurt), Dr. Maximilian Mann (Managing Associate) und Dr. Elena Wasserbäch (Associate) (beide Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg) und Tim Nobereit (Associate, Steuerrecht, Hamburg).

Da VTG, das über eine Flotte von 94.000 Güterwagen verfügt, europaweit tätig ist, war für die Transaktion eine enge Zusammenarbeit zwischen den Linklaters Teams in London, Frankfurt, Hamburg, Berlin, Luxemburg, Paris und Amsterdam sowie lokalen Anwälten in der Schweiz und Österreich notwendig. Der Frankfurter Partner Michael Hlasek beriet zu Finanzierungsfragen nach deutschem Recht, der Hamburger Partner Mario Pofahl zu Fragen der gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierung.