Linklaters berät Deposit Solutions bei Fintech-Fusion mit Raisin

Linklaters hat das Hamburger Fintech Unternehmen Deposit Solutions bei der Fusion mit dem Berliner Wettbewerber Raisin beraten. Gemeinsam wollen die beiden Fintechs unter dem Namen Raisin DS vor allem in den internationalen Märkten wachsen.

Deposit Solutions ist die führende B2B-Open-Banking-Plattform im Spareinlagenmarkt. Das Unternehmen betreibt Zinsmarktplätze für über 150 Partner wie die Deutsche Bank, die Hamburger Sparkasse oder die Berliner Volksbank, und verbindet sie mit Banken aus ganz Europa. Raisin ist der führende pan-europäische B2C-Marktplatz für Spar- und Investmentprodukte. Über Raisins Portale erhalten Verbraucherinnen und Verbraucher einen Zugang zu Sparprodukten aus ganz Europa sowie in Deutschland zusätzlich Investment- und ETF-basierte Altersvorsorgeprodukte. Zusammen kooperieren sie mit rund 400 Banken und Finanzdienstleistern aus über 30 Ländern.

Linklaters hat den aufsichtsrechtlichen Teil des Fintech-Mergers, insbesondere im Hinblick auf die von Raisin gehaltene Raisin Bank, unter Federführung von Dr. Andreas Dehio und Andreas Steck (beide Partner, Bankaufsichtsrecht, Frankfurt) beraten. Weitere Teammitglieder waren Joachim Gölz (Managing Associate), Maria Risse (Associate) und Ahmed Baycan (Senior Regulatory Consultant, alle Bankaufsichtsrecht, Frankfurt).