Linklaters berät die Qatar Investment Authority bei einer Investition in die RWE AG in Höhe von 2,43 Milliarden Euro im Rahmen einer Pflichtwandelanleihe

Linklaters hat QIA (Qatar Investment Authority), den Staatsfonds des Emirats Katar, bei einer Investition in Höhe von rund 2,43 Milliarden in die RWE AG (RWE) beraten. Die Investition dient dazu, die beschleunigte Growing-Green-Strategie von RWE zu unterstützen.

RWE wird eine Pflichtwandelanleihe an eine Tochtergesellschaft von QIA begeben. Die Pflichtwandelanleihe wird bei Fälligkeit in neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien gewandelt, die voraussichtlich knapp unter 10 % des Grundkapitals von RWE entsprechen (und ca. 9,09 % des erhöhten Grundkapitals nach der Wandlung).

RWE beabsichtigt, den Erlös aus der Begebung der Pflichtwandelanleihe für den Erwerb der Con Edison Clean Energy Businesses, Inc. zu verwenden.

Linklaters beriet unter Federführung von Stephan Oppenhoff (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Peter Waltz (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Dr. Alexander Schlee (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt).
Weitere Teammitglieder sind Christoph Barth (Partner, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Jonathan Gafni (Senior Counsel, Head of U.S. Foreign Investment, Washington D.C.), Ulli Janssen (Counsel, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Dr. Ulrich Johann (Counsel, Steuerrecht, Frankfurt), Dr. David-Julien dos Santos Goncalves (Managing Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Alexander Krieg (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Dr. Arian Nazari-Khanachayi (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Ann-Christin Käser (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, München), Arthur Weilert (Associate, Steuerrecht, Frankfurt) und Melissa Delgado Pires (Associate, Steuerrecht, Düsseldorf).