Linklaters berät internationales Bankenkonsortium bei einem revolvierenden Konsortialkredit für BMW

Ein länderübergreifendes Linklaters Team hat ein internationales Bankenkonsortium von über 40 Banken bei einem revolvierenden Konsortialkredit für die BMW Group beraten. Die Kreditvereinbarung besitzt ein Zielvolumen von acht Mrd. Euro. 

Die Transaktion wurde von BNP Paribas S.A. als Dokumentationsagent, Coordinator, Mandated Lead Arranger und Bookrunner sowie Citibank, N.A., London Branch und Deutsche Bank AG als Coordinators, Mandated Lead Arrangers und Bookrunners geführt. Insgesamt waren bei der Finanzierung 43 internationale Kreditgeber beteiligt.

Die neue Kreditlinie mit einer Laufzeit von fünf Jahren steht dem Konzern bei Bedarf für sehr kurzfristige Liquiditätserfordernisse zur Verfügung und dient der Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke.

Mit ihren vier Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad ist die BMW Group einer der weltweit führenden Premiumhersteller von Automobilen und Motorrädern. Das Unternehmen verfügt weltweit über 30 Produktionsstandorte und verkaufte 2022 weltweit rund 2,4 Millionen Pkw und mehr als 202.000 Motorräder. 

Linklaters hatte bereits 2011 und 2017 ein Bankenkonsortium bei einem revolvierenden Konsortialkredit für BMW beraten.

Linklaters beriet unter der Federführung von Partner Michal Hlásek und Counsel Fabian Neumeier (beide Banking, Frankfurt).
Weitere Teammitglieder waren Maximilian Reiner (Associate, Frankfurt), Mees Roelofs (Partner), Lauren McBrien (Associate, beide Amsterdam), Elizabeth Lane (Managing Associate) und Jaime Pelegri (Associate, beide New York) (alle Banking).