Linklaters führt mit ReportiQ eine Due Diligence Plattform der nächsten Generation ein
Linklaters führt die neue Online Due Diligence Plattform ReportiQ ein, die eine sichere, effiziente und teamorientierte Steuerung des Due-Diligence-Prozesses ermöglichen soll. Mit ReportiQ hat Linklaters eine LegalTech-Lösung entwickelt, mit der sich alle Phasen eines Due Diligence-Prozesses zentral verwalten und verfolgen lassen: von der passgenauen Zuordnung der zu prüfenden Dokumente, über Änderungen im virtuellen Datenraum, das Sammeln von Fragen und das Verwalten des Q&A-Prozesses bis hin zur Erstellung des finalen Reports. Die Mandanten profitieren von einer Schnittstelle mit einer einzigartigen Visualisierung des Risikoprofils des Zielunternehmens oder der Transaktion, einem einfachem Informationszugang sowie der Möglichkeit, den Fortgang der Prüfung laufend und aktuell einzusehen.
Nach einem erfolgreichen Pilotprogramm ist ReportiQ in Deutschland und Belgien bereits im Einsatz und wird derzeit an allen Linklaters Standorten weltweit ausgerollt. Als nächstes folgen das Vereinigte Königreich, die USA, Schweden, Italien und Spanien.
Durch den Einsatz neuer Technologien hebt sich die Plattform vom Wettbewerb ab, da sie individuell an die betrieblichen Anforderungen der Mandanten angepasst werden kann und maßgeschneiderte Lösungen anbietet. Die Plattform stellt alle Informationen bezüglich der Transaktion an einem Ort zur Verfügung. Das gesamte Transaktionsteam kann Input und Änderungen zeitgleich in die Plattform einpflegen bzw. reflektieren. Dies beschleunigt den Prüf- und Konsolidierungsprozess. Bei Bedarf können Mandanten schnell und sicher auf auftretende Fragestellungen oder Probleme reagieren und in ihre Entscheidungsprozesse einbinden, was insbesondere in einem Auktionsverfahren von Vorteil ist.
Linklaters hat kürzlich unter der Leitung von Corporate-Partner Dr. Timo Engelhardt ein führendes Industrieunternehmen bei einer Akquisition mit einem internationalen Team von Anwältinnen und Anwälten aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, Belgien, und Spanien beraten. Während der gesamten Transaktion wurde ReportiQ im Rahmen des Due Diligence-Prozesses eingesetzt. Dadurch wurde der Prozess verschlankt und der Mandant in eine optimale Ausgangslage vor dem Bieterverfahren versetzt.
Greg Baker, Global Head of Practice Innovation bei Linklaters:
„Wir entwickeln innovative Lösungen mit dem Ziel, die Erfahrung unserer Mandanten und Anwälte kontinuierlich zu verbessern. ReportiQ ist das neueste Tool in unserer LegalTech Produktpalette und erweitert unser Instrumentarium, um wichtige Sorgfaltsprüfungen für unsere Mandanten durchzuführen. Die Plattform verbessert den Ablauf von Due-Diligence-Prüfungen vom Anfang bis zum Ende, und die Vorteile sind bereits jetzt für unsere Teams und Mandanten spürbar.“
Dr. Timo Engelhardt, Corporate-Partner bei Linklaters:
„Die Einführung von ReportiQ war bahnbrechend: Sowohl die Mandanten als auch interne Due-Diligence-Teams haben den Nutzen sofort gespürt. Im Vergleich zu traditionellen Ansätzen haben wir einen enormen Schritt nach vorne gemacht. Das Linklaters-Team hat dieses Tool über zwei Jahrehinweg mit Leidenschaft entwickelt, um Due-Diligence-Prozesse zu beschleunigen und zu verschlanken, die Zugänglichkeit der gesammelten relevanten Informationen zu verbessern und gleichzeitig die wichtigsten Ergebnisse wesentlich nutzerfreundlicher zu präsentieren. Das sorgfältige Design und der Aufbau von ReportiQ zeigen den innovativen Ansatz, den wir beim Aufbau unserer LegalTech-Tools verfolgen.“
Dr. Ruprecht von Maltzahn, Managing Associate bei Linklaters:
„Die Projektmanagement-Funktionen von ReportiQ haben dazu beigetragen, dass unser Team Zeit sparen und gleichzeitig die Geschwindigkeit und Produktivität unserer Due-Diligence-Arbeit signifikant steigern konnte. Alles auf einer Plattform gebündelt zu haben, erlaubte uns, den Informationszugang zu beschleunigen und vorhandene Informationen zielgerichtet zu teilen, zu verarbeiten und auszutauschen und dem Mandanten somit schneller und effizienter Berichte zur Verfügung zu stellen.“