Community Investment

Seit 1886 bedeutet das Blindenhilfswerk Berlin ein wichtiges Stück Lebensqualität für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung. Wir helfen u.a. durch die jährliche Bepflanzung des Garten der Sinne, den nicht nur die Blinden selbst genießen, sondern der auch ganzen Schulklassen einen Eindruck davon gibt, wie es ist, auf das Sehen verzichten zu müssen.

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arche und freiwillige Helfer wenden viel Zeit auf, Kindern und Jugendlichen aus oft bildungsfernen Haushalten zu helfen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Wir unterstützen in Frankfurt und Hamburg-Jenfeld mit Pro Bono-Rechtsberatung, Finanzierung sowie Nikolausfeiern, bei der die Kinder und Jugendlichen vom Nikolaus und Arche-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern zu Hause besucht und beschenkt werden.

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Blinde und sehbehinderte Frauen, die durch Tasten einen Beitrag zur Früherkennung von Brustkrebs leisten und für sich selbst ein sinnvolle Tätigkeit finden. Bei der Verwirklichung dieser Idee haben wir den Gründer gerne unterstützt.

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2011 entstand diese gemeinsame Initiative von Deutscher Bank, dem Mehrgenerationenhaus und Linklaters. Ziel ist es, gemeinsam den Frankfurter Stadtteil Gallus sowie seine Bewohner zu fördern. Basis des Projekts ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit lokalen gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Kitas. Wir unterstützen sowohl monetär als auch mit Pro Bono-Rechtsberatung und praktischer Hilfe bei der Organisation von Festen oder Renovierungsarbeiten.

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Der Klik Kontaktladen in Berlin ist eine Anlaufstelle für junge Menschen, deren Lebensmittelpunkt die Straße ist. Wir unterstützen finanziell, aber auch mit Kleidern und Hausratspenden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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In Kooperation mit der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf organisieren wir zwei Mal im Jahr einen kostenlosen Thementag. Einen ganzen Sonntag lang können Familien eine Ausstellung genießen. Während sich die Kinder in Workshops kreativ oder spielerisch an die Kunstwelt herantasten, haben die Erwachsenen die Gelegenheit, die Werke, Methoden und Intentionen der Künstler in Führungen und Gesprächen zu diskutieren.

Geistig und physisch behinderten Menschen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen – das ist das Ziel der Lebenshilfe Köln. Ein konkretes Projekt ist z.B. das integrative Café, in dem etwa 40% der Belegschaft Menschen mit Behinderung sind. Dr. Thomas Nießen, einer unserer Partner, engagiert sich zudem im Beirat der Initiative.

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Düsseldorfer Kollegen setzen sich für die Leseförderung ein: Wöchentlich üben sie mit Grundschülern Lesen und Vorlesen, um deren Sprach- und Lesekompetenz zu stärken. Sie wählen altersgerechte Bücher und begleiten die Kinder langfristig, um die Freude am Lesen und ihr Selbstbewusstsein zu fördern.

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Die Stiftung betreut Rehabilitationszentren für körperbehinderte Menschen unter denen sich auch Künstler befinden, die ihre Bilder in unseren Konferenzräumen ausstellen können. Die Bilder zieren nicht nur unsere Wände sondern können von Gästen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch käuflich erworben werden.

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