Linklaters berät Wintershall Dea bei Debüt-Anleiheemission im Wert von 4 Mrd. Euro
Linklaters hat Wintershall Dea bei der erfolgreichen Platzierung ihrer Debüt-Anleihe im Wert von 4 Mrd. Euro beraten. Die Nettoerlöse aus der Anleiheemission sollen für die Refinanzierung der bestehenden Brückenfinanzierung von Wintershall Dea in Höhe von 3,7 Mrd. Euro sowie für die Finanzierung der Transaktionskosten, die in Verbindung mit dem Unternehmenszusammenschluss entstanden sind, und für allgemeine Unternehmenszwecke eingesetzt werden.
Wintershall Dea, das führende unabhängige Erdgas- und Erdölunternehmen in Europa, entstand aus dem Zusammenschluss von Wintershall Holding GmbH und DEA Deutsche Erdoel AG. Das Unternehmen mit Sitz in Kassel und Hamburg beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Tim Johannsen-Roth (Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf), Dr. Marco Carbonare (Corporate/Capital Markets, Frankfurt) und Dr. Alexander Schlee (Capital Markets, Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren u.a. Cecil Quillen (Capital Markets, London), Christopher Bremme (Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin), Robin Carolan (Capital Markets, London), Dr. Carl Friedrich von Laer (Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf), Julia Sack (Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin), Martin Rojahn ( Capital Markets, Frankfurt), Ariel Hsiung und Meghna Sridhar (beide Capital Markets, London).